Ich habe euch im letzten Beitrag gesagt, dass ich versuchen werde öfters zu posten. Und ich versuche mich daran zu halten. Darum gibt es heute ein neues Rezept – und zwar Radieschenblätter-Pesto. Ihr wisst (oder auch nicht), dass ich bereits Radieschenblätter zu einer Suppe verarbeitet habe. Ich hatte auch vor einmal ein Pesto daraus zu machen…bin aber dazu nicht mehr gekommen. Und um ehrlich zu sein hatte ich das auch nicht vor…aber ich habe vor kurzem Bio-Radieschen gekauft…und so ergab sich die Gelegenheit.
Radieschenblätter-Pesto
Man nehme folgende Zutaten:
- 30 g Walnusskerne
- 50 g geriebener Peccorino
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Bund Bund Radieschenblätter (um die 50-60g)
- 75 ml Olivenöl
So geht die Zubereitung:
- Radieschenblätter waschen, putzen und trocken tupfen. Diese im Blitzhacker gemeinsam mit den Walnusskernen, Peccorino und Knoblauch geben und fein zerkleinern.
- Olivenöl unterrühren.
- Das Pesto in ein sauberes Gläser füllen und mit etwas Olivenöl bedecken.
- Im Kühlschrank hält sich der Pesto 2-3 Wochen.
Notizen
Ich habe das Radieschenblätter-Pesto als Aufstrich und als Soße für Pasta verwendet. Und das Blumenkohl-Steak damit serviert.
Ergibt: 1x 100ml Glas
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4 Kommentare
Sigrid von Madam Rote Rübe
5. April 2020 um 8:18Liebe Diana,
gestern säte ich Radieschensamen aus. Jetzt freue ich mich noch mehr darauf, wenn sie erntereif sind, denn dann möchte ich unbedingt auch solch ein Pesto machen.
Liebe Grüße
Sigrid
Diana (Kochen mit Diana)
19. Juli 2020 um 12:59Oh, Radieschen Pesto von selbst gezüchteten Radieschen wird bestimmt noch besser schmecken 🙂
LG, Diana
Anonym
1. April 2020 um 11:17Interessant, ich wusste bis dato nicht, dass man die Blätter auch essen kann! Werde ich bald mal ausprobieren, wenn sich die Einkaufslage verbessert hat und ich wieder unbeschwert in unsren Bio-Laden gehen kann. Danke für den Tipp! LG orfe1975
Diana (Kochen mit Diana)
19. Juli 2020 um 12:58Hi. Ja, wenn es Bio Radieschen sind, dann kann man die Blätter essen. Als Pesto, als Suppe aber auch im Salat.
LG, Diana