Meine Lieben, ich bin wieder da! Ich bin gestern aus meinem Urlaub zurückgekehrt und heute gibt es schon das erste Rezept aus dem Jahr 2018! Aber als erstes: ich hoffe, es geht euch gut und ihr gut ins neue Jahr gerutscht seid! Ich wusste nicht so recht, mit welchem Rezept ich das Jahr 2018 starten sollte. Dann entschied ich mich für die Grießnockerlsuppe. Weihnachten 2017 habe ich alleine verbracht. Und da wurde diese Grießnockerlsuppe gekocht. Ich liebe Grießnockerlsuppe, habe sie aber nie selber gemacht. Hatte immer das Gefühl, dass es nicht so einfach ist, die Nockerln selber zu machen. Aber wisst ihr was? Das stimmt gar nicht. Ok, meine wurden riesig…denn ich habe sie mit Esslöffeln geformt…aber ansonsten hat alles wunderbar geklappt.
Grießnockerlsuppe
Man nehme folgende Zutaten:
- 100 g Weizengrieß
- 50 g Butter zimmerwarm
- 1 Ei
- ¼ TL Salz
- 1 Prise Peffer
- 1 Prise Muskat
- 1,5 Liter Suppe
So geht die Zubereitung:
- Butter mit einem Handmixer schaumig rühren.
- Zunächst das Ei und danach den Grieß untermengen. Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und 15 Minuten ruhen lassen.
- In der Zwischenzeit Suppe oder Brühe aufkochen.
- Mithilfe von zwei Löffeln (nehmt besser Teelöffeln, wenn ihr nicht riesige Nockerln wollt) Nockerln stechen und formen und in die kochende Suppe gleiten lassen. 5 Minuten kochen lassen.
- Suppe vom Herd nehmen und noch 15 Minuten lang nachziehen lassen.
- Grießnockerlnsuppe auf Suppenteller verteilen und servieren.
10 Kommentare
Kirsten
14. Januar 2018 um 12:58Liebe Diana,
das hört sich richtig gut an – ich mag Grießnockerl auch sehr gerne! Wenn ich in Österreich bin, kann ich mich immer kaum entscheiden, ob ich Suppe mit Grießnockerl oder Flädle essen will, aber am Ende gewinnen meist die Nockerl 😉 Ich finde es gar nicht schlimm, wenn die Nockerl etwas größer sind. Hauptsache sie sind schön locker, und das sieht man deinen schon förmlich an.
Liebe Grüße,
Kirsten
Diana (Kochen mit Diana)
15. Januar 2018 um 13:56Vielen Dank liebe Kirsten. Ich liebe die Frittatensupp…die gewinnt bei mir immer 🙂 Aber Grießnockerl liebe ich auch. Ja, das mit der Größe ist so eine Sache…ich habe keine Probleme wenn sie größer sind…solange sie schmecken. So sieht man auch, dass sie selbstgemacht sind 🙂
LG, Diana
Sigrid von Madam Rote Rübe
13. Januar 2018 um 7:23Liebe Diana,
bei mir können die Nockerln auch nicht groß genug sein, ich liebe diese herrliche Einlage in der Suppe.
Ach übrigens, ich bin gewandert und meine Blogadresse hat sich geändert.
Ich hoffe, du hast einen schönen Urlaub gehabt und wünsche dir noch ein gutes gesundes neues Jahr.
Liebe Grüße
Sigrid
Diana (Kochen mit Diana)
15. Januar 2018 um 13:53Liebe Sigrid, ja, eigentlich bei mir auch. Aber die kleinen sind dann doch fotogenischer 🙂 Schmecken tun ja beide 🙂
Ja, habe ich gesehen!
Ja, Urlaub was schön. War warm und herrlich…nicht wie hier.
LG, Diana
Unknown
12. Januar 2018 um 20:40Das sieht so lecker aus. Ich würde auch gerne wieder eine Suppe essen 🙂
Liebe Grüße Kristina von KDSecret
PS: Momentan gibt es bei mir ein kleines Gewinnspiel
Diana (Kochen mit Diana)
15. Januar 2018 um 13:51Danke liebe Kristina. ich esse jetzt im Winter sehr viel Suppe: ist lecker, aufwärmend und leicht zu machen. Versuch es doch mal.
LG, Diana
Lisa Marie
11. Januar 2018 um 10:19Liebe Diana,
die Suppe sieht ja sehr lecker aus! *-* Bei dem Wetter ist das auch genau das richtige!
Liebe Grüße
Lisa Marie
Diana (Kochen mit Diana)
15. Januar 2018 um 13:49Vielen Dank liebe Lisa Marie!
Unknown
11. Januar 2018 um 8:47Wow, ich war irgendwie lange nicht mehr hier – hübsch hast du es dir gemacht, ich mag das neue Design. Ich wünsche dir noch ein frohes neues Jahr und deine Suppe klingt prima – das mit der falschen Größe ist mir mal bei Tortellini passiert, die sind dann beim kochen so aufgegangen, man hätte denken können, es sind Maultaschen ^^
Aber die Nockerl merke ich mir mal, jetzt ist ja allerbeste Suppenzeit 🙂
Allerliebste Grüße
Elsa ♥
Diana (Kochen mit Diana)
15. Januar 2018 um 13:49Vielen danke liebe Elsa. Ja, das mit der Größe unterschätzt man manchmal. Ist aber nicht so wichtig…wichtig ist, dass es schmeckt 🙂
LG, Diana