Cheesecake

Brownie-Rhabarber Cheesecake

Brownie-Rhabarber Cheesecake

 

Hallo liebe Leute. Vor 2 Wochen habe ich eine E-Mail von Nina von der PR-Agentur von Philadelphia erhalten. Nina hat mir gesagt, dass Philadelphia Österreich die Torten Stars sucht, und hat mich gefragt, ob ich nicht teilnehmen will. Zuerst, wollte ich das nicht, aber als ich den Preis gesehen habe, konnte ich nicht anders und musste da mitmachen. Was gibt es da so tolles zu gewinnen fragt ihr euch jetzt bestimmt. Also der erste Platz bei jeder Kategorie ist ein Backkurs mit Lisl Wagner-Bacher. Jetzt versteht ihr, wieso ich mitmachen musste! Nina war auch so nett und hat mir ein Paket für ein gutes Gelingen geschickt. Im Paket enthalten war eine Tortenform, Löffelbiskuit, Gelatine, eine Schablone und ein kleines Philadelphia Rezeptbuch.

Urheber: Philadelphia

Ich hab mir den Kopf zerbrochen und nachgedacht was ich jetzt backen soll. Ich wollte was Besonderes…aber was? Und da kam mir die Idee ein Brownie-Rhabarber Cheesecake zu backen. Wieso das? Weil ich Brownies liebe, weil es Rhabarber Saison ist, und weil ich überzeugt war, dass diese Kombination wunderbar schmecken musste. Also ging ich Samstag einkaufen und machte mich dann ans Backen. Der Boden und die Creme wurden am Samstag gebacken und das Rhabarberkompott am Sonntag. Das weil ich immer den Cheesecake über Nacht im Kühlschrank gebe. Und das ist rausgekommen.

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Brownie-Rhabarber Cheesecake

Brownie-Rhabarber Cheesecake

Gericht: Cheesecake

Man nehme folgende Zutaten:

Für den Brownie Boden:

  • 120 g Butter
  • 120 g Zartbitterschokolade in Stücken gebrochen
  • 150 g brauner Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Vanillezucker
  • 2 Eier
  • 2 EL Kakaopulver
  • 140 g Mehl

Für die Creme:

  • 1 Packung Gelatine
  • 300 g Philadelphia Doppelrahm
  • 200 g Vollmilch-Joghurt
  • 1 Päckchen Vanillin-Zucker
  • 6 EL Zucker
  • ½ Limette
  • 2 reife Bananen
  • 200 g Schlagsahne

Für das Rhabarberkompott:

  • 500 g Rhabarber
  • 1 TL Tortengelee
  • 1 TL Speisestärke

So geht die Zubereitung:

  • Für den Brownie Boden Backofen auf 180°C Grad vorheizen. Eine Springform mit Backpapier auslegen.
  • Butter und Schokolade in eine Schüssel geben, auf ein Topf mit köchelndem Wasser setzen und unter Rühren schmelzen. Leicht abkühlen lassen.
  • Zucker, Salz und Vanillezucker einrühren.
  • Eier dazugeben und gut vermischen.
  • Mehl mit Kakao vermengen, dazu sieben und unterheben.
  • Teig in die Form füllen und für 35 Minuten backen. Abkühlen lassen.
    Brownie Boden vor dem Backen
  • Für die Creme Gelatine in 100 ml Wasser einweichen.
  • Frischkäse, Joghurt, Vanillin-Zucker und 3 Esslöffel Zucker verrühren.
  • Limette auspressen. Bananen schälen. Limettensaft und Bananen pürieren und Hälfte des Pürees in die Creme rühren.
  • Gelatine auf Wasserbad ganz vorsichtig erwärmt (hier könnt ihr näheres darüber lesen). Übriges Bananenpüree einrühren, dann in die Käsecreme rühren.
  • Sahne steif schlagen und unterheben.
  • Käsemasse in die Springform füllen und mindesten 4 Stunden kalt stellen.
  • Für das Rhabarberkompott: Rhabarber waschen, putzen und in Stücke schneiden.
  • 250 ml Wasser und 3 Esslöffel Zucker aufkochen. Rhabarber darin ca. 2 Minuten kochen. Rhabarber mit der Schaumkelle aus der Flüssigkeit nehmen, auf einen Teller geben und kalt stellen. Saft nicht wegwerfen!
  • Stärke, Tortengelee und 2 Esslöffel Wasser verrühren und den Rhabarberfond damit binden. Fond ca. 1 Minute köcheln lassen, dann unter gelegentlichem Rühren auskühlen lassen. Sobald der Fond nur noch lauwarm ist, Rhabarberstücke zufügen.
    Rhabarberkompott
  • Käsekuchen aus der Form lösen. Kompott vor dem Servieren über dem Kuchen verteilen.
Brownie-Rhabarber Cheesecake
Brownie-Rhabarber Cheesecake
Brownie-Rhabarber Cheesecake
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Ach ja…ich hatte recht! Die Kombination schmeckt wunderbar!

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2 Kommentare

  • Antworten
    Veronika Fischer
    8. Mai 2013 um 18:31

    Hi Diana, danke für deinen Kommentar zu meinem Blog! werde mir deine Tipps zu Herzen nehmen, war sehr hilfreich! Lg Veronika

    • Antworten
      Kochen mit Diana
      9. Mai 2013 um 7:44

      Nichts zu danken. Bis schon gespannt auf deine nächsten Projekte!

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