Nachspeisen

Maronikuchen

Maronikuchen

Geschafft!!! Ich habe es wirklich geschafft!!! Jetzt fragt ihr euch bestimmt: was redet die denn da? Was hat sie geschafft? Einen Kuchen zu backen? Nein, nicht das…ich habe es geschafft das Rezept noch dieses Jahr zu posten. Ich war fest der Überzeugung, dass es sich dieses Jahr nicht mehr ausgeht. Aber ich habe mich geirrt…und so hat es der Maronikuchen noch dieses Jahr auf den Blog geschafft. Obwohl ich schon einen Plan habe was, wann gepostet wird, kommen immer wieder andere Sachen dazwischen und so kann ich diesen Plan nicht einhalten. Aber ehrlich gesagt, das macht mir nicht immer etwas aus…außer es ist geplant ein Rezept zu veröffentlichen, das mit saisonalen Zutaten vorbereitet wurde. Darum freue ich mich auch so, dass es diesmal geklappt hat :). Aber Schluss jetzt…hier ist das Rezept.

Maronikuchen

Vorbereitungszeit15 Minuten
Zubereitungszeit1 Stunde
Gericht: Nachspeise
Portionen: 1 Kuchen

Man nehme folgende Zutaten:

  • 3 Eier
  • 350 g Maronipüree
  • 1 EL Speisestärke
  • 1 EL Kakao
  • 80 g Butter geschmolzen
  • 1 Prise Salz

So geht die Zubereitung:

  • Backofen auf 180°C Grad vorheizen.
  • Eier trennen. Eiweiß mit einer Priese Salz zu Eischnee schlagen.
  • In eine Schüssel Maronipüree und Eigelb rühren. Stärke und Kakao dazu sieben. Butter dazugeben. Alles vermengen. Eischnee nach und nach dazugeben und unterheben.
  • Eine hitzebeständige Glasschüssel einfetten und bemehlen. Teig in die Schüssel geben und diese in ein Topf oder eine Auflaufform legen. Kochend heißes Wasser in die Auflaufform/ im Topf gießen, so dass die Glasschüssel bis zur Hälfte im Wasser steht.
    Maronikuchen-backen
  • Für 50-60 Minuten backen.
  • Maronikuchen aus den Ofen entfernen, abkühlen lassen und auf ein Teller stürzen. Mit Puderzucker bestreuen und servieren.

Notizen

Ein Rezept für Maronipüree findet ihr hier

Maronikuchen

Maronikuchen

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2 Kommentare

  • Antworten
    Kathrin
    27. November 2015 um 18:36

    Das klingt ganz wunderbar liebe Diana!
    Für mich gehören Maronen einfach zum Winter dazu und dass der Kuchen im Ofen gedämpft wird,
    macht das Rezept für mich sehr spannend, jedenfalls verspreche ich mir dadurch zusätzliche Saftigkeit des Kuchens
    – oder irre ich mich? Ein fabelhaftes Rezept, welches ich mir für die Weihnachtszeit definitiv merke! Liebe Grüße, Kathrin

    • Antworten
      Diana (Kochen mit Diana)
      29. November 2015 um 9:16

      Hallo Kathrin. Du irrst dich nicht, der Kuchen ist ziemlich saftig.
      LG, Diana

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