Fleisch/ Fisch/ Hauptspeisen

Joghurthähnchen

Joghurthähnchen

Ihr Lieben…ich habe diesen Blog vor 4 Jahren gestartet, um eine virtuelle Rezeptsammlung zu haben. Ich habe früher auch gekocht, halt nicht so oft, und ständig sind mir Rezepte abhandengekommen. Damit so etwas nicht mehr passiert, habe ich dann mit dem Bloggen angefangen. Wieso ich euch das jetzt erzähle? Na, weil mir wieder ein Rezept abhandengekommen ist. Ich war mir so sicher, dass ich es irgendwo gespeichert habe…aber Fehlanzeige…ich finde nichts. Ich weiß nicht mehr genau, woher ich das Rezept habe. Zum Glück habe ich Bilder gemacht und so kann ich das Rezept mit euch heute teilen. Ansonsten wäre das Rezept für Joghurthähnchen für immer und ewig verloren gegangen.

Joghurthähnchen

Vorbereitungszeit15 Minuten
Zubereitungszeit1 Stunde
Ruhezeit4 Stunden
Gericht: Hauptspeise
Portionen: 4

Man nehme folgende Zutaten:

Für die Marinade:

  • 1 rote Zwiebel
  • 4 Knoblauchzehen
  • 2 cm Ingwer fein geraspelt
  • 1 Chilischote
  • ½ TL Koriandersamen
  • Saft von einer Limette
  • Salz
  • Pfeffer
  • 250 ml Joghurt

Für die Joghurthähnchen

  • 6-8 Hühnerkeulen
  • 1 groβe rote Zwiebel
  • Cocktailtomaten
  • 1 Paprika
  • 1 handvoll Pfifferlinge
  • 2 Limetten
  • Olivenöl

So geht die Zubereitung:

  • Für die Marinade alle Zutaten außer dem Joghurt in dem Blender geben und gut pürieren. Joghurt dazugeben und alles nochmal mixen.
  • Keulen in ein Behälter geben und mit der Marinade übergießen. Für 3-4 Stunden im Kühlschrank geben.
  • Nach der Marinierzeit Backofen auf 180°C Grad vorheizen.
  • Zwiebel schälen und achteln. Paprika putzen und in Spalten schneiden. Cocktailtomaten und Pfifferlinge putzen. Limetten halbieren oder vierteln. Gemüse und Hühnerkeulen in eine mit Backpapier belegte Auflaufform verteilen, mit etwas Olivenöl beträufeln und ab damit in dem Ofen.
  • Für 50-60 Minuten braten, bis das Huhn gar ist. Nach der Hälfte der Zeit einmal umdrehen.

Joghurthähnchen
Joghurthähnchen

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2 Kommentare

  • Antworten
    Lisa Marie
    4. November 2015 um 10:36

    Sieht wahnsinnig lecker aus!
    Gut, dass du die Bilder noch hattest! 🙂

    • Antworten
      Diana (Kochen mit Diana)
      6. November 2015 um 19:53

      Danke.
      Ja, zum Glück konnte ich mich ans Rezept mit Hilfe der Fotos erinnern.

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